Logbuch

Dienst­wa­gen kein Pro­blem, aber digi­ta­le Buch­hal­tung zu teu­er?

War­um gibt man viel Geld für einen Dienst­wa­gen aus, aber eine digi­ta­le Buch­hal­tung darf dann nichts kos­ten?

Immer wie­der ein The­ma. War­um schrei­be ich eigent­lich Rech­nun­gen? War­um arbei­te ich nicht umsonst?

Die Prä­sen­ta­ti­on der digi­ta­le Buch­hal­tung ist essen­ti­ell für mich und mei­ner Digi­tal­abs.

Ich zei­ge dort an Hand von Bei­spie­len, wie digi­ta­le Buch­hal­tung ein­fach geht. Kei­ne zeit­auf­wen­di­ge Sit­zun­gen am Wochen­en­de im Büro, son­dern ein­fach, jeden Tag viel­leicht 5–10 Minu­ten und man hat am Wochen­en­de frei. Kos­ten­los gibt es dazu noch Tipps, was man alles bis­her ver­kehrt gemacht hat.

Am Ende kommt dann die Fra­ge auf, was kos­tet das alles denn jetzt?

Die Date Kos­ten sind über­schau­bar. So um die 15 Euro für Unter­neh­men Online im Monat und viel­leicht noch für ein anstän­di­ges Rech­nungs­schrei­bungs­pro­gramm 7 Euro.

Dann kom­men mei­ne Kos­ten. Was bekommt man als Kun­de für mei­ne Dienst­leis­tung:

  • Kon­fi­gu­ra­ti­on aller, wirk­lich aller The­men inner­halb Unter­neh­men Online
  • Schu­lung vor Ort
  • Zwei­te, drit­te Schu­lung, Online
  • Nach­träg­li­cher Sup­port
  • Kon­takt­auf­nah­me mit der Kanz­lei
  • Per­sön­li­che Ansprech­part­ner

Las­sen wir mal mei­nen Preis hier außen vor.

Es gibt wirk­lich Kun­den, die nichts dafür zah­len wol­len. Wol­len sich dann alles sel­ber bei­brin­gen. Das Ergeb­nis. Häu­fig ein Cha­os aus nicht aus­ge­führ­ten Pro­zes­sen.

War­um gibt man viel Geld für einen Dienst­wa­gen aus, aber eine Digi­ta­le Buch­hal­tung darf dann nichts kos­ten. 

Ver­steht ihr das ?